Mit der Kollaboration zwischen Wee2050 und der ADR sickert die rechte Szene Luxemburgs, deren Aktivitäten sich bislang vor allem aufs Internet beschränkt haben, in einer bis dato noch nicht gesehenen Form in die parteipolitische Landschaft hinein. Noch lässt sich diese Entwicklung aufhalten. Allerdings reichen Faktenchecks, wie Joël in seinem sehr lesenswerten Artikel anmerkt, dafür nicht aus. Was wir jetzt umso mehr brauchen, ist zunächst die Offenlegung und Dekonstruktion all jener Mechanismen, die solche rechtspopulistische Bewegungen wie Wee2050 anwenden, um Menschen zu manipulieren — so wie die gezielte Instrumentalisierung kollektiver Nostalgie oder Simplifizierung von komplexen Zusammenhängen. Dazu bedarf es aber auch eigener überzeugender politischer Entwürfe, in deren Namen man diese Dekonstruktion vollführt und mit denen man die derzeitigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstände überwinden kann, die solchen Phänomenen wie Wee2050 erst recht zum Aufblühen verhelfen.
"Damit nimmt die Partei endgültig Kurs Richtung Rechtspopulismus. Keup wendet on- wie offline die gleichen Strategien an, die Trump, der FPÖ oder der AfD zum Wahlerfolg verholfen haben. Seine Facebookseite setzt auf emotionale Stimmungsmache durch nationale Untergangsszenarien: Würde das Ausländer*innenwahlrecht einführt, würden „die Franzosen unser Land übernehmen“ hieß es beispielsweise 2015 vor dem Referendum. Das angeblich drohende Aussterben des Luxemburgischen ist das aktuelle Schreckgespenst, genauso wie das „unkontrollierte Wachstum“.
Verbreitet werden diese kruden Thesen, die einzig darauf zielen, Emotionen wie Angst und Hass zu schüren, gerne garniert mit Grafiken oder Zitaten, die Faktentreue oder gar Wissenschaftlichkeit vorspiegeln sollen. Dabei spielen Fakten für Keup keine Rolle – es zählt lediglich, was „d’Leit dobaussen“ fühlen. Der Neo-Politiker erhebt klar den Anspruch, für eine schweigende Mehrheit zu sprechen. Wenig verwunderlich übernimmt er dabei den Duktus und das Grundmuster erfolgreicher Rechtspopulist*innen – auf der einen Seite steht die Elite (Medien, NGOs, usw.), auf der anderen das „wahre“ Volk, dessen Sprecher er ist. Das ist es, was Keup meint, wenn er von „der Mitte der Gesellschaft“ spricht." ...
Rechtspopulismus: Biedermann und Brandstifter
woxx.lu
Die ADR hat sich mit Fred Keup einen Rechtspopulisten ins Boot geholt, der sich als Verteter der „politischen Mitte“ geriert. Seine Rhetorik ist brandgefährlich. Nach kurzem Verwirrspiel mit den Medien – sowas sichert immer erhöhte Aufmerksamkeit – wurde letzten Freitag bekannt, dass die A... Wee2050 versucht sich nun also auch in der Parteipolitik zu etablieren, und zwar durch eine Kooperation mit der nationalkonservativen ADR — wodurch Fred Keups Beteuerungen, seine Bewegung vertrete die "politische Mitte", endgültig als fadenscheinig entlarvt werden und ihre grundlegend nationalistische Ausrichtung (auf die ich immer wieder in meinen Artikeln hingewiesen habe) umso offensichtlicher zum Vorschein tritt.
Auch wenn dieser Schritt wahrscheinlich so einige Wee2050-Anhänger*innen abschrecken wird und abzuwarten bleibt, wie fruchtbar diese Zusammenarbeit sein wird, so ist das Ganze trotzdem mehr als bedenklich, nicht zuletzt weil es in der rechten Szene Luxemburgs ein Bündnis dieser Form — also zwischen einer rechten Facebookbewegung und einer etablierten Partei — noch nie zuvor gegeben hat. Umso wichtiger ist es daher nun, von Anfang an dieser Kooperation entgegenzuwirken und dafür zu sorgen, dass das ausländerfeindliche, geschichtsrevisionistische und obskurantistische Gedankengut, das beide Akteure eint, nicht weiter Fuß in der politischen Landschaft Luxemburgs fassen kann.
Ich werde mich in meinem kommenden Artikel über die rechte Szene Anfang 2018 dann auch noch einmal näher mit diesem neuen Bündnis auseinandersetzen und dabei ihre ideologischen Schnittpunkte dekonstruieren. ...
Hallo meine lieben Leser*innen,
wie euch sicherlich schon aufgefallen ist, ging es auf meinem Blog in letzter Zeit etwas ruhiger zu. Das liegt vor allem daran, dass ich durch meinen Roman (bei dem ich übrigens mittlerweile über die erste Hälfte hinaus bin und den ich im Laufe dieses Jahr fertig zu stellen versuche) und mein Masterstudium ziemlich ausgelastet bin. Dazu bin ich auch in diverse Nebenprojekte involviert, so wie New Literary Voices. Bei letzteren habe ich übrigens letzten Monat meinen ersten englischsprachigen Artikel überhaupt veröffentlicht; den Link dazu findet ihr unter dem Beitrag hier.
Doch auch wenn meine Prioritäten im Moment woanders liegen, so läuft die Arbeit an meinem Blog im Hintergrund trotzdem weiter. Vor Kurzem habe ich mit der Recherche für meinem nächsten Artikel die rechte Szene in Luxemburg Anfang 2018 begonnen; wenn alles so läuft wie geplant, sollte dieser im März oder April erscheinen. Bis dahin werde ich mich auch immer wieder mal mit Beiträgen hier auf der Facebookseite meines Blogs melden.
Bis dann,
Maxime ...
C’thulhu’s sentient (and charming) offspring
newliteraryvoices.net
For my first book review on this site, I have consciously picked a rather unusual choice. „Other Minds: The Octopus, the Sea, and the Deep Origins of Consciousness“ by Peter Godfrey-Smith is a non-… Wee2050 hat mittlerweile mit einem Kommentar auf meinen letzten Artikel (www.maximeweberblog.com/wee2050-nationalismus-pseudo-wissenschaftlichkeit-und-selektives-demokrat...) reagiert — und dieser vereint so ziemlich genau all das in sich, was ich in besagtem Text an der Bewegung kritisiert habe. Damit die Reaktion von Fred Keups Initiative nicht ungesehen in der Kommentarspalte auf meinem Blog vor sich hin darbt, habe ich mich an dieser Stelle dazu entschlossen, sie hier mit euch in all ihrer gehässigen Glorie zu teilen und gleich auch eine Antwort darauf zu liefern.
Sehr geehrter Wee2050 / Nee2015,
zunächst einmal möchte ich euch aus tiefstem Herzen danken. Gleich zu Beginn eures Kommentars liefert ihr nämlich ein Musterbeispiel dafür, dass ihr, wie ich auch in meinem Artikel geschrieben habe, das Vorhandensein oder — wie in diesem Fall — die vermeintliche Abwesenheit von akademischen Graden als Vorwand dazu benutzt, eure Kritiker*innen gleich von vornherein zu diskreditieren. Es ist auf jeden Fall bezeichnend, dass ihr mir in paternalistischem Tonfall "Bescheidenheit" nahelegt, wobei ihr selbst immer wieder gerne mit eurer angeblichen Expertise in den Wissenschaften rumprotzt — trotz der Tatsache, dass eure ganze Bewegung auf pseudo-wissenschaftlichen, brüchigen Fundamenten ruht.
Ganz davon abgesehen möchte ich euch an dieser Stelle noch einmal freundlicherweise darauf hinweisen, dass ich im Februar dieses Jahres meinen Bachelor of Arts (B.A.) in der Philosophie erhalten und vor einigen Wochen meinen Master in selbigem Studienfach an der Freien Universität in Berlin angetreten habe. Das zeigt dann wohl wieder, mit welch beispielloser Sorgfalt ihr bei euren "Recherchen" vorgeht.
Ich wiederum stelle an dieser Stelle fest:
Ich habe meinen Lesern nichts "unterschlagen", sondern habe von meinem Recht Gebrauch gemacht, über das zu schreiben, was mir im Rahmen meiner Argumentation am Sinnvollsten erschien. Die UNESCO-Studie ist desweiteren nicht ganz unumstritten (www.wort.lu/de/lokales/zahl-der-luxemburgisch-sprecher-nach-oben-angepasst-4f61ddfee4b0860580ab3518; siehe auch www.angschtaschrecken.lu/2016/02/22/angscht-a-schrecke-mat-der-letzebuergescher-sprooch/), und die Tatsache, dass Luxemburgisch als "verwundbar" (und nicht etwa als "gefährdet"!) eingestuft wurde sagt noch nichts darüber aus, ob sie auch wirklich einmal ausstirbt.
Dazu liefert ihr überhaupt keine Argumente dafür, warum denn jetzt die 50%-Grenze so "kritisch[...]" ist und weshalb jenseits dieses Punkt notwendigerweise eine "Eigendynamik" eintreten muss. Solange ihr keine wissenschaftlich fundierten und über eure politische Agenda hinausreichende Gründe für diese Auffassung vorweisen könnt, bleibe ich bei meiner Meinung, dass ihr die Statistik verzerrt präsentiert habt.
Außerdem ist es auch abstrus, die Zahl der Sprachkurseinschreibungen in Relation zur Gesamtbevölkerung zu setzen. Was genau wollt ihr damit bezwecken? Inwiefern hat dieser Vergleich irgendeinen Mehrwert — außer dass es euch wieder einen willkommenen Vorwand dafür bietet euch zu darüber zu beklagen, dass angeblich nichts für die luxemburgische Sprache getan werde?
Dazu warte ich noch immer darauf, dass ihr euch endlich von Tom Weidig und dessen Verharmlosung von Nazi-Kriegsverbrechen distanziert.
Das wäre es soweit von meiner Seite. ...
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Mein neuester Text zur rechten Szene in Luxemburg ist online — dieses Mal dekonstruiere ich Fred Keups "Nee2015.lu/Wee2050"-Bewegung und deren Pseudo-Wissenschaftlichkeit, selektives Demokratieverständnis sowie fehlende Distanzierung zu rechtsextremen Anhänger*innen. ...
Das was alle im Vorfeld befürchtet haben, ist nun tatsächlich eingetroffen: Trotz allgemein höherer Wahlbeteiligung ist die offen rassistische, islamo- und homophobe sowie ausländerfeindliche Alternative für Deutschland (AfD) allen Ernstes als drittstärkste Kraft aus der Bundestagswahl hervorgegangen. Die Folgen davon sind gravierend. Nicht nur, dass die AfD ab sofort auf finanzielle Mittel zurückgreifen kann, die ihr bisher noch nicht zustanden. Durch ihren Einzug in den Bundestag kann es jetzt auch zu einer beunruhigenden (parlamentarischen) Legitimation ihrer Ansichten kommen — wodurch es in den Augen vieler auf einmal als gerechtfertigt und normal erscheinen wird beispielsweise zu fordern, dass man auf die Taten der Wehrmachtsoldaten "stolz" sein dürfte und auf Geflüchtete an den Grenzen schießen sollte.
Umso wichtiger ist es deswegen, jetzt nicht untätig zu sein während den nächsten Jahren. Stattdessen müssen wir uns geschlossen gegen die AfD auflehnen — mit Protesten, zivilem Ungehorsam und Graswurzelbewegungen —, um dafür zu sorgen, dass ihr menschenverachtendes Weltbild und ihr Appell an niederste Gefühle nicht noch mehr Fuß in der Bevölkerung fassen.Bundestagswahl 2017 - die Prognose: Union erneut stärkste Kraft, SPD verliert, AfD sitzt erstmals im Bundestag. ...
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Maxime Weber Blog shared ak - analyse & kritik | Zeitung für linke Debatte und Praxis's post.
8 months ago
Das Verbot von indymedia/linksunten ist nicht nur ein rechtlich fragwürdiger Angriff des deutschen Innenministeriums auf die Presse- und Meinungsfreiheit, sondern auch ein herber Rückschlag für antifaschistische Aufklärungsarbeit und die Revolte gegen Rechts im Allgemeinen. Immerhin hat die Seite u. a. rassistische Chatverläufe der AfD geleaked und wichtige Informationen über die NSU veröffentlicht. Und auch für meine eigenen Recherchen zwar linksunten des Öfteren eine wichtige Quelle, da dort mitunter obskure Nazi-Kleingruppen und -symbolik entlarvt wurden, zu denen man nirgendwo sonst Informationen finden konnte.
In diesem Sinne: Wir sind alle #linksunten!Wir sind alle #linksunten
Ihr habt es mitbekommen, das Innenministerium hat heute, als kleinliche Racheaktion für die G20-Proteste in Hamburg, linksunten.indymedia.org verboten. Irgendwas muss im Post-Hamburg-Wahlkampf ja gegen links gemacht werden, warum also nicht gleich auch was gegen die Pressefreiheit, warum nicht ein Beispiel an der Erdogan-Regierung nehmen, die heute ebenfalls drei Medien verboten hat: Rojava Media Newspaper, Sujin und die Nachrichtenagentur Diha (mehr beim Lower Class Magazine). Dafür bedient sich das Innenminiserium eines gewagten Konstrukts, das auch rechtlich fragwürdig ist, wie unter anderem netzpolitik.org analysiert: netzpolitik.org/2017/wahlkampfmanoever-innenminister-verbietet-linksunten-indymedia-org
Thomas de Maizière, einer der schlechten Verlierer von Hamburg, sehnt seinen kleinen Polizeistaat schon länger herbei. Er will die Gesichtserkennung auf Bahnhöfen einführen, im Berliner Südkreuz wird gerade ein Großtest durchgeführt. Logisch dass auch eine linke Webseite, auf der Nutzer_innen anonym posten können, weg soll. Für Leute wie De Maizière sind erstmal alle verdächtig.
Obwohl, nicht ganz. Die Linksparteipolitikerin Katharina König schrieb heute berechtigterweise auf Twitter: "Während #Verfassungsschutz Akten und Infos schredderte, veröffentlichte #linksunten Infos über #NSU und dessen Umfeld."
Und nicht nur das: linksunten.indymedia.org veröffentlichte Chatleaks, auf denen AfD-Mitglieder Naziparolen vom Stapel ließen (faktenfinder.tagesschau.de/inland/afd-leaks-101.html), geleakte WhatsApp-Dialoge des Leipziger Neonazis Alexander Kurth mit einem Bereitschaftspolizisten (www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Erneut-geleakte-Daten-von-Leipziger-Neonaz...), interne Strategiepapiere der Identitären (blog.zeit.de/stoerungsmelder/2017/02/28/identitaere-bewegung-leak-straff-organisiert23168_23168), die Daten der Naziangreifer auf Leipzig-Connewitz (www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Identitaeten-mutmasslicher-Connewitz-Angre...) und outete einen Berliner Autobrandstifter als Informanten der Polizei (www.tagesspiegel.de/berlin/festnahme-in-lichtenberg-brandstifter-soll-polizei-informant-gewesen-s...). Viele weitere Beispiele finden sich beim Twitteraccount Chronik gegen Rechts: twitter.com/Chronik_ge_Re/status/901033270133096452
Hier wird Anonymität den Innenpolitiker_innen plötzlich wieder wichtiger, in mehreren der genannten Fälle wurden Ermittlungen wegen Datenschutzverstößen eingeleitet.
Linke und antifaschistische Arbeit braucht Medien und Plattformen wie linksunten. Unter anderem weil rechte Polizeistaatsfans wie Thomas de Maizière hohe politische Ämter bekleiden.
Solidarität mit linksunten.indymedia.org!
UPDATE 26.8.: "Wir sind bald wieder zurück..." - linksunten.indymedia.org kündigt mit einem Zitat aus der "Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace" (John Perry Barlow, 1996) seine baldige Rückkehr an.
Erklärung von der Soligruppe Unabhängige Medien Freiburg: de.indymedia.org/node/13532 ...
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In David Angels neuestem Artikel über soziale Netzwerke als zentraler Raum für politische Auseinandersetzungen in Luxemburg sind auch die Gnossis von Memes bis zum Weltraumkommunismus, Pärelen aus Lëtzebuerg und mein Blog vertreten. Unbedingt reinlesen! ...
Der Kampf um die sozialen Netzwerke: Popkulturelle Hegemonie
woxx.lu
Das Internet und die sozialen Netzwerke sind ein zentraler Ort der politischen Auseinandersetzung – das haben mittlerweile auch Linke verstanden. Auch in Luxemburg. „Yes, you’re racist“. So lautet der Name eines Twitter-Accounts, über den seit vergangenem Samstag TeilnehmerInnen des „Unite the Right... RTL Lëtzebuerg behauptete an diesem Morgen allen Ernstes in einer Überschrift, dass im Rahmen des Neo-Nazi- und Faschisten-Aufmarschs in Charlottesville, Virginia, ein Auto in eine "Ku-Klux-Klan-Demo" gerannt war — wobei es eigentlich die antifaschistische Gegendemo gewesen war. Das ist nicht nur ein gravierender journalistischer Fauxpaus, sondern auch regelrechter Hohn gegenüber der Gegendemonstrantin, die bei diesem terroristischen Attentat umkam, sowie den zahlreichen Verletzten. ...
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Vor ein paar Wochen wurde ich für 3 Tage auf Facebook gesperrt, weil ich hier einen Screenshot veröffentlicht hatte, auf dem ich vom Betreiber von "Ech hu mäin Lëtzebuerg gären" bedroht wurde. Dhiraj Sabharwal hat nun einen längeren, sehr empfehlenswerten Artikel über die Geschichte geschrieben und dabei nicht nur deren Hintergründe beleuchtet, sondern sie auch in den größeren Kontext von Facebooks fragwürdigem Umgang mit rechtsextremen Inhalten eingebettet. ...
Facebook, dein Freund und Helfer
tageblatt.lu
Rechtsextremismus wird in Luxemburg wenig bis gar nicht thematisiert. Dies hat zum einen damit zu tun, dass das Land glücklicherweise keine mit dem Ausland vergleichbare rechtsextreme Szene und straff organisierte Netzwerke hat. Zum anderen aber
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Hands down, Apple’s app store wins by a mile. It’s a huge selection of all sorts of apps vs a rather sad selection of a handful for Zune. Microsoft has plans, especially in the realm of games, but I’m not sure I’d want to bet on the future if this aspect is important to you. The iPod is a much better choice in that case.
This is getting a bit more subjective, but I much prefer the Zune Marketplace. The interface is colorful, has more flair, and some cool features like ‘Mixview’ that let you quickly see related albums, songs, or other users related to what you’re listening to. Clicking on one of those will center on that item, and another set of “neighbors” will come into view, allowing you to navigate around exploring by similar artists, songs, or users. Speaking of users, the Zune “Social” is also great fun, letting you find others with shared tastes and becoming friends with them. You then can listen to a playlist created based on an amalgamation of what all your friends are listening to, which is also enjoyable. Those concerned with privacy will be relieved to know you can prevent the public from seeing your personal listening habits if you so choose.
Zune and iPod: Most people compare the Zune to the Touch, but after seeing how slim and surprisingly small and light it is, I consider it to be a rather unique hybrid that combines qualities of both the Touch and the Nano. It’s very colorful and lovely OLED screen is slightly smaller than the touch screen, but the player itself feels quite a bit smaller and lighter. It weighs about 2/3 as much, and is noticeably smaller in width and height, while being just a hair thicker.
Between me and my husband we’ve owned more MP3 players over the years than I can count, including Sansas, iRivers, iPods (classic & touch), the Ibiza Rhapsody, etc. But, the last few years I’ve settled down to one line of players. Why? Because I was happy to discover how well-designed and fun to use the underappreciated (and widely mocked) Zunes are.
Zune and iPod: Most people compare the Zune to the Touch, but after seeing how slim and surprisingly small and light it is, I consider it to be a rather unique hybrid that combines qualities of both the Touch and the Nano. It’s very colorful and lovely OLED screen is slightly smaller than the touch screen, but the player itself feels quite a bit smaller and lighter. It weighs about 2/3 as much, and is noticeably smaller in width and height, while being just a hair thicker.
If you’re still on the fence: grab your favorite earphones, head down to a Best Buy and ask to plug them into a Zune then an iPod and see which one sounds better to you, and which interface makes you smile more. Then you’ll know which is right for you.
I’ll gear this review to 2 types of people: current Zune owners who are considering an upgrade, and people trying to decide between a Zune and an iPod. (There are other players worth considering out there, like the Sony Walkman X, but I hope this gives you enough info to make an informed decision of the Zune vs players other than the iPod line as well.)
Hands down, Apple’s app store wins by a mile. It’s a huge selection of all sorts of apps vs a rather sad selection of a handful for Zune. Microsoft has plans, especially in the realm of games, but I’m not sure I’d want to bet on the future if this aspect is important to you. The iPod is a much better choice in that case.
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